Meinen ganz persönlichen Bedarf ermitteln: Persönliche Zukunftsplanung

Mit dem BTHG wird ein Teilhabe- oder Gesamtplan zur Planung professioneller Unterstützungsleistung verpflichtend. Welche Rolle kann die Persönliche Zukunftsplanung dabei spielen? Unabhängig von angedachten Verfahren wird die Partizipation der Betroffenen in den neuen Verfahren nur bei entsprechender Haltung der Professionellen gelingen.

Stellungnahme zur Kolumne „Leben ist das, was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben – oder: vom Unsinn der Zukunftsplanung“

Mitten im Advent – der Zeit des Erwartens des zukünftigen Weihnachtsfests – regt uns Roland Frickenhaus mit seiner Kolumne „Leben ist das, was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben – oder: vom Unsinn der Zukunftsplanung“ bei kobinet an, uns damit auseinanderzusetzen, ob Zukunftsplanung überhaupt Sinn hat und ob sich Menschen mit… Stellungnahme zur Kolumne „Leben ist das, was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben – oder: vom Unsinn der Zukunftsplanung“ weiterlesen

Persönliche Zukunftsplanung als Methode der Assistenz zur persönlichen Lebensplanung (§ 78 SGB IX-neu)

Der Blog-Beitrag informiert über das neue Teilhabe-, Hilfe- und Gesamtplanverfahren in Deutschland und die Möglichkeit der Assistenz zur persönlichen Lebensplanung in neuen Sozialgesetzbuch IX ab dem 1.1.2018. Er zeigt auf, wie eine unabhängige Persönliche Zukunftsplanung zukünftig als Assistenz zur persönlichen Lebensplanung finanziert werden könnte. Außerdem erläutert er die Unterschiede zwischen der offiziellen Teilhabe- , Hilfe- und Gesamtplanung der Leistungsträger und der Persönlichen Zukunftsplanung einer Person.